Bei einem Adressenimport kann im Importskript hinterlegt werden, woher die Adressen stammen (z. B. "Klicktel", "Schober", "Kunde" etc.). Diese Einstellung können Sie auf der letzten Seite des Importskript-Assistenten vornehmen (eventuell Kopien des Importskriptes für verschiedene Adressquellen anlegen):
In WINcontact werden übrigens alle signifikanten Daten eines Datenimports (z. B. Adressherkunft, Importdatum, verwendeter Skript) in der globalen Tabelle IMPORT abgelegt. Darin finden Sie weiterhin. das jeweilige komplette Importprotokoll, die Anzahl der im Ausgangsdatenbestand vorhandenen Dubletten sowie die Anzahl der Adressen, die bereits vor dem Import im Mandanten enthalten waren.
In WINcontact werden übrigens alle signifikanten Daten eines Datenimports (z. B. Adressherkunft, Importdatum, verwendeter Skript) in der globalen Tabelle IMPORT abgelegt. Darin finden Sie weiterhin. das jeweilige komplette Importprotokoll, die Anzahl der im Ausgangsdatenbestand vorhandenen Dubletten sowie die Anzahl der Adressen, die bereits vor dem Import im Mandanten enthalten waren.
Allgemeine Informationen über alle in einen Mandanten durchgeführten Importvorgänge finden Sie auf der Seite "Statistik" des im Projektbaum selektierten Mandanten:
Informationen über die Adressqualität eines Adresslieferanten in Bezug auf ein konkretes Projekt finden Sie nach dem Import und während der Projektbearbeitung unter „Auswerten“ - „Statistik“ im Administration-Center:
Diese Ansicht (hier für "Klicktel") können Sie für jede Adressquelle aufblenden lassen (Klappbox-Auswahl).
Entwicklung eigener Auswertungen zur Beurteilung von Adresschargen
Sie können die Informationen, die in der Tabelle IMPORT (TMGLOBAL) gespeichert sind, zur Entwicklung eigener Auswerteskripte im SQL-Manager verwenden.
Aufbau der Tabelle IMPORT
Diese Tabelle können Sie für Abfragen und zur Erstellung von eigenen Reports verwenden. So liefert z. B. folgende Abfrage die wichtigsten Informationen über alle in WINcontact ausgeführten Importvorgänge, sortiert nach dem Importdatum:
SELECT
B.ALIAS AS Mandant,
A.E_DATUM AS 'importiert am',
A.LIEFERANT AS Adressenlieferant,
A.PROTOKOLL AS Importprotokoll,
IsNull(C.ANREDE,'')+' '+
ISNULL(C.VORNAME,'')+' '+
ISNULL(C.NACHNAME,'') AS 'importiert von',
A.ANZ_OHNE_TEL AS 'Adressen ohne Telefonnummern',
A.ANZ_OHNE_EMAIL AS 'Adressen ohne Mail-Adressen',
A.ANZ_OHNE_FAX AS 'Adressen ohne Faxnummern',
A.ANZ_OHNE_WWW AS 'Adressen ohne Webadressen',
A.ANZ_AUSGANG_GESAMT AS 'Anzahl Adressen im Ausgangsbestand',
A.ANZ_IMPORT_GESAMT AS 'Anzahl importierter Adressen',
A.ANZ_AUSGANG_DUP AS 'Anzahl als Dubletten erkannter Adressen',
CONVERT(varchar,A.DAUER,108) AS 'Dauer des Importvorgangs'
FROM TMGLOBAL..IMPORT A, TMGLOBAL..MANDANTEN B, TMGLOBAL..NUTZER C
WHERE A.MANDANT_ID=B.MANDANTENID AND A.USER_ID=C.NUTZERID
ORDER BY A.E_DATUM
Verbindet man diese Informationen mit den Ergebnissen laufender Kampagnen, dann lassen sich Kennziffern berechnen, mit deren Hilfe eine Einschätzung der Adressqualität verschiedener Adresslieferanten vorgenommen werden kann. Ein Beispiel für die Berechnung derartiger Daten finden Sie in der Stored Procedure PR_HTML_MONITOR (Projekt), welche die Daten für die Statistik „Adressqualität“ im Diagrammbereich („Statistik“) des Auswertemoduls liefert.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen