"Priorisierte Adressen" sind Adressen in der Abarbeitungsliste, die im Call-Center bevorzugt vor allen anderen abgearbeitet werden. Sie sind in der Kurznamen-Spalte durch eine rote Ziffer gekennzeichnet, welche die Prioritätsstufe darstellt (Wincontact unterstützt bis zu 9 Prioritätsstufen, standardmäßig sind 3 eingestellt (Projekteigenschaften)):
Es gibt viele Gründe, bestimmte Adressen vor allen anderen gezielt abzuarbeiten. Häufig kommt es z. B. vor, dass man bei einem länger laufenden Projekt von seinem Auftraggeber Adressen bekommt, die importiert und dann möglichst sofort und bevorzugt angerufen werden müssen. Der Weg, dies zu erreichen, ist logisch klar: Man importiert die Adressen in den Mandanten, selektiert sie anschließend über die Adressenquelle und das Importdatum und weist sie priorisiert der Abarbeitungsliste zu. Dazu müssen Sie lediglich beim Aufblenden des Kontextmenüs der Adressenliste die [Strg]-Taste gedrückt halten. Dann erscheint im Unterschied zum Standardfall dieses durch rote Pfeile modifizierte Menü:
Hinweis: Wenn nur die [Strg]-Taste gedrückt gehalten wird, werden die Adressen auf die maximal höchste Priorität gesetzt. Andernfalls müssen Sie die [Strg]-Taste und die Zifferntaste mit der entsprechenden Priorität zusammen gedrückt halten, z. B. [Strg] [2].
Adressen, die Sie auf diese Weise allen Callagenten oder bestimmten Callagenten zuweisen, werden im Call-Center immer vor allen anderen, nichtpriorisierten Adressen gezogen und zwar mit Ausnahme von anstehenden Wiedervorlagen. Der Callagent selbst bemerkt oder weiß (es sei denn, Sie sagen es ihm) jedoch nicht, dass er priorisierte Adressen bearbeitet. Sind alle priorisierten Adressen abgearbeitet, geht die Abarbeitung stufenlos weiter bis keine freien Adressen mehr vorhanden sind.
Es gibt viele Gründe, bestimmte Adressen vor allen anderen gezielt abzuarbeiten. Häufig kommt es z. B. vor, dass man bei einem länger laufenden Projekt von seinem Auftraggeber Adressen bekommt, die importiert und dann möglichst sofort und bevorzugt angerufen werden müssen. Der Weg, dies zu erreichen, ist logisch klar: Man importiert die Adressen in den Mandanten, selektiert sie anschließend über die Adressenquelle und das Importdatum und weist sie priorisiert der Abarbeitungsliste zu. Dazu müssen Sie lediglich beim Aufblenden des Kontextmenüs der Adressenliste die [Strg]-Taste gedrückt halten. Dann erscheint im Unterschied zum Standardfall dieses durch rote Pfeile modifizierte Menü:
Hinweis: Wenn nur die [Strg]-Taste gedrückt gehalten wird, werden die Adressen auf die maximal höchste Priorität gesetzt. Andernfalls müssen Sie die [Strg]-Taste und die Zifferntaste mit der entsprechenden Priorität zusammen gedrückt halten, z. B. [Strg] [2].
Adressen, die Sie auf diese Weise allen Callagenten oder bestimmten Callagenten zuweisen, werden im Call-Center immer vor allen anderen, nichtpriorisierten Adressen gezogen und zwar mit Ausnahme von anstehenden Wiedervorlagen. Der Callagent selbst bemerkt oder weiß (es sei denn, Sie sagen es ihm) jedoch nicht, dass er priorisierte Adressen bearbeitet. Sind alle priorisierten Adressen abgearbeitet, geht die Abarbeitung stufenlos weiter bis keine freien Adressen mehr vorhanden sind.
Einzeladressen in der Abarbeitungsliste priorisieren
Sie können auch einzelne Adressen, die sich bereits in der Abarbeitungsliste befinden, priorisieren. Dazu wählen Sie in der Abarbeitungsliste die entsprechende Adresse aus (oder markieren mehrere Adressen) und öffnen anschließend das Kontextmenü:
Hier finden Sie die Funktion "Adresse(n) andere Priorität zuweisen", über dessen Untermenü sie die Adresse bzw. Adressen priorisieren (oder eine bereits priorisierte zurücksetzen) können.
Hier finden Sie die Funktion "Adresse(n) andere Priorität zuweisen", über dessen Untermenü sie die Adresse bzw. Adressen priorisieren (oder eine bereits priorisierte zurücksetzen) können.
Adressen bereits während des Datenimports priorisiert der Abarbeitungsliste zuweisen
Über ein "Ereignis" können nach einem Adressenimport die importierten Adressen bekanntlich sofort einer Abarbeitungsliste eines bestimmten Projektes im Mandanten automatisch zugewiesen werden. Dazu muss der Ereignisbatch den Befehl "Adressen an Projekt zuweisen" enthalten:
Hier können Sie festlegen, dass die Charge, die mit diesem Importskript importiert wird, sofort der Abarbeitungsliste zugewiesen und dort mit der entsprechenden Prioritätsstufe (Klappbox) priorisiert vor allen anderen Adressen abgearbeitet wird.
Hier können Sie festlegen, dass die Charge, die mit diesem Importskript importiert wird, sofort der Abarbeitungsliste zugewiesen und dort mit der entsprechenden Prioritätsstufe (Klappbox) priorisiert vor allen anderen Adressen abgearbeitet wird.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen