Problembeschreibung
Oftmals bekommt man von seinem Auftraggeber (oder anderen Quellen) MS-Excel Tabellen mit Adressen, die im Call-Center auf keinem Fall angerufen werden sollen. Man spricht in diesem Fall von sogenannten Robinsonlisten. Die Frage, die sich stellt, ist, wie man diese Adressen in die globale Robinsonliste von WINcontact bekommt.
Lösung
Die Lösung besteht darin, daß ein Importskript erstellt wird mit der Maßgabe, dass die importierten Adressen anschließend in die WINcontact - Robinsonliste übertragen werden. Das lässt sich leicht über einen Event-Skript am Ende des Import-Vorgangs realisieren.
1. Anlegen eines Hilfsmandanten und eines Hilfsprojekts

In diesen Mandanten werden die Robinsonlisten importiert. Er ist nicht für die Telefonie vorgesehen, weshalb das dazugehörige Projekt auch gesperrt ist.
2. Erstellen eines Importskriptes
Bei der Anlage des Importskriptes ist nur darauf zu achten, dass alle Adressbestandteile, die zur Berechnung des WINcontact - Doublecodes benötigt werden, importiert werden müssen, da über den Doublecode die Adreßidentifizierung in der Blacklist erfolgt.
Wesentlich ist das Ereignis

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